Wieso wird meine Seite auf Google nicht gefunden? – SEO für WordPress-Anfänger

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verfasst von SAMBU media

September 10, 2024

Hast du dich gefragt, warum deine WordPress-Website auf Google schlecht platziert ist oder gar nicht gefunden wird? Oft liegt es an der fehlenden Suchmaschinenoptimierung (SEO). SEO sorgt dafür, dass deine Website besser in den Suchergebnissen angezeigt wird. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du mit einfachen Maßnahmen dein WordPress Seite in Bezug auf SEO verbessern kannst.

Was beeinflusst SEO positiv?

Für eine gute Platzierung bei Google und Co. spielen verschiedene Faktoren eine Rolle:

  • Relevante Keywords: Verwende gezielt Suchbegriffe (Keywords), die zu deinem Thema passen. Diese sollten im Text, den Überschriften und den Meta-Daten vorkommen.
  • Hochwertiger Inhalt: Biete nützliche Inhalte an, die für deine Zielgruppe relevant sind. Google bewertet Seiten besser, die echten Mehrwert bieten.
  • Mobile Optimierung: Achte darauf, dass deine Website auf Smartphones und anderen Geräten gut funktioniert, da Google mobilfreundliche Seiten bevorzugt.
  • Schnelle Ladezeiten: Ladegeschwindigkeit ist ein wichtiger Faktor. Vermeide zu große Bilder oder unnötige Plugins, die die Ladezeit verlangsamen.
  • Interne Verlinkungen: Verlinke deine eigenen Inhalte sinnvoll miteinander, um die Struktur deiner Seite zu verbessern.

Einfach umsetzbare SEO-Maßnahmen in WordPress

  1. SEO-Plugins nutzen: Plugins wie Yoast SEO oder Rank Math erleichtern dir die Optimierung deiner Inhalte. Sie helfen bei der Optimierung von Meta-Titeln, Beschreibungen und Keywords.
  2. Permalink-Struktur anpassen: In WordPress kannst du die URL-Struktur einfach unter „Einstellungen“ ändern. Die Option „Beitragsname“ ist am SEO-freundlichsten.
  3. Bilder optimieren: Komprimiere Bilder und füge beschreibende Alt-Texte hinzu, um die Ladezeit zu verbessern und Google mitzuteilen, worum es auf dem Bild geht.
  4. Meta-Daten pflegen: Jede Seite und jeder Beitrag sollte einen eindeutigen Titel und eine Beschreibung haben, die das Haupt-Keyword enthalten.
  5. SSL-Zertifikat einrichten: Eine sichere Website wird von Google bevorzugt. Das SSL-Zertifikat sorgt dafür, dass deine Seite über „https“ läuft und als sicher gilt.

Was beeinflusst SEO negativ?

Es gibt auch Fehler, die du vermeiden solltest, da sie sich negativ auf deine SEO auswirken:

  • Duplicate Content: Vermeide es, denselben Inhalt auf mehreren Seiten zu verwenden, da Google dies als „doppelte Inhalte“ erkennt und abstraft.
  • Langsame Ladezeiten: Zu große Bilddateien oder viele unnötige Plugins machen deine Seite langsam, was sich negativ auf das Ranking auswirkt.
  • Keyword-Stuffing: Verwende deine Keywords sinnvoll und übertreibe es nicht. Google erkennt „Keyword-Stuffing“ und bewertet das negativ.

Wie erreiche ich eine gute SEO?

Eine gute SEO erreichst du durch regelmäßige Pflege und gezielte Optimierung deiner Website. Nutze die vorgestellten Maßnahmen für deine WordPress-Seite, um langfristig besser bei Google gefunden zu werden. SEO ist kein einmaliger Prozess, sondern eine langfristige Investition. Aber schon mit kleinen Maßnahmen kannst du viel erreichen und deine Sichtbarkeit verbessern!

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Als Webdesigner stehe ich dir zur Seite, wenn du deine WordPress-Seite für SEO optimieren möchtest. Ich biete individuelle Beratung und Unterstützung, damit deine Website besser gefunden wird und in den Suchergebnissen aufsteigt. Egal ob du einfache SEO-Maßnahmen selbst umsetzen willst oder professionelle Hilfe benötigst – ich unterstütze dich gerne dabei, deine Seite nach vorne zu bringen. Kontaktiere mich noch heute für ein unverbindliches Gespräch!

 

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